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Aufgewachte Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral- und Leitungswasser

Aufgewachte Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Mineral- und Leitungswasser

( ACHTUNG – hier sind anorganische Mineralien gemeint und nicht die ‘Natürlichen Organische Mineralien die z.b. in Himalaya oder Solé Salz zu finden sind!

 

Prof. Dr. Claude Vincent:

Anthropologisches Institut der Universität von Paris hat zwischen 1950 und 1974 im Auftrag der französischen Regierung den Zusammenhang zwischen Wasserqualität und Sterblichkeitsraten erforscht. Er veröffentlichte eine Studie, die zeigt, dass in Gegenden mit mineralhaltigem Wasser doppelt so viele Menschen an Krankheiten sterben wie in Gegenden mit reinem, weichem Wasser.

 Ferner hat Prof. Louis-Claude Vincent (Anthropologisches Institut Paris) in 13-jähriger Forschungsarbeit nachgewiesen, dass der Gesundheitszustand von Versuchstieren wesentlich besser ist und diese länger leben, wenn sie als Getränk mineralarmes Wasser erhalten. 

Bekommen sie jedoch „normales“ Wasser (Leitungswasser) oder mineralreiches Wasser, so leiden sie häufiger unter Gesundheitsstörungen und sterben auch früher.

Professor Vincent hatte beobachtet, dass in Städten wie Marsat und Clermont-Ferrand in Mittelfrankreich, die mit mineralarmem, weichem Quellwasser versorgt wurden, signifikant weniger Herz- und Kreislaufkrankheiten sowie Krebs auftraten.

Er folgerte daraus, je weniger Stoffe (Mineralien) im Wasser gelöst sind, um so gesünder soll das Wasser sein. Gesundes Wasser sollte nach Prof. Vincent einen elektrischen Widerstand von über 6.000 Ohm bzw. einen Leitwert deutlich kleiner als 167 µS, am besten zwischen 0 und 80 µS (Mikrosiemens) aufweisen, damit es noch Schadstoffe aufnehmen und abtransportieren kann.

Anmerkung:

Leitungswässer in Deutschland haben meist einen Leitwert zwischen 350 pS und 1.400pS. Die EU empfiehlt einen Richtwert von 400 pS, die WHO hat 750 pS als Grenzwert festgelegt. Grenzwert in Deutschland: 2.790 pS. Grenzwert für Industrieabfallwasser Kanada: ab 1.400 pS

(Jürgen Stamme – Trinkwasserfachberater – www.hannoverwasser.de Seite: 2 von 6)

Dr. Charles Mayo: (Mitbegründer der weltbekannten Mayo Klinik. Erste medizinische Hochschule weltweit, zahlreiche Nobelpreise; Entdeckung des Cortisons, der Herz-Lungen- Maschine, der Computertomographie (CT), zweitgrößtes Transplantationszentrum der Welt, 2.500 angestellte Ärzte, 42.000 Mitarbeiter 500.000 Patienten jährlich.) „

☝🏽➖ Hartes Wasser ist die geheime Ursache für viele, wenn nicht gar für alle Krankheiten, die aus Giften im Verdauungstrakt entstehen. Es enthält eine hohe Dosis anorganischer Mineralien, die mit den meist vorhandenen öligen und fettigen Substanzen neue unlösliche Verbindungen eingehen, die der Körper nicht verwerten kann.

Diese Kalk-Fett-Mischungen lagern sich an den Innenwänden der Arterien und an den Organen in einer undurchlässigen Schicht ab und behindern den normalen Stoffwechsel. Diese Ablagerungen in den Eingeweiden sind darüber hinaus ein Paradies für alle bakteriellen Krankheitserreger.

Dieses Gemisch von Fett mit Cholesterin, Salzen und Kalk aus Leitungs- und Mineralwasser blockiert aber nicht nur den Stoffwechsel mit seinen Ablagerungen, die zunächst wie ein Film, später wie eine Kruste Zellwände und Organe überziehen. Es bildet auch die bekannten Steine, die wir dann Nieren-, Gallen- und Blasensteine nennen. Würde man die Menschen flächendeckend mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden.“

Dr. med. Antonius M. Schmid, Ohlstadt:

„Der stetig zunehmende Konsum von Mineralwässern in den letzten Jahren korreliert mit einer Zunahme der Krankheiten des Gefäßsystems mit Konsequenzen wie Durchblutungsstörungen, Herzinfarkten und Schlaganfällen.

Gerade die Überladung des Körpers mit anorganischen Mineralien, wie sie größtenteils in Leitungs- und Mineralwasser enthalten sind, ist einer der Hauptgründe für einen beschleunigten Alterungsprozess.“

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